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Martina Mikelić

Martina Mikelić

Die Altistin Martina Mikelić wurde 1985 in Split (Kroatien) geboren. Dort absolvierte sie die Grundschule, wie auch das neusprachliche Gymnasium und die Musikschule „Josip Hatze“. Sie studierte Gesang in der Klasse von O.Univ.-Prof. Gerhard Kahry an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (MDW), und hat ihr Magisterstudium (Studienzweig Lied und Oratorium) in der Klasse von Univ.-Prof. Robert Holl abgeschlossen. Während ihres Studiums wurde sie von der MDW als Künstlerin des Monats sowie als eine von 10 Talenten aller acht österreichischen Kunst-Universitäten ausgewählt, wofür ihr das Radiomagazin Intrada (Ö1/ORF) ein Porträt und die Sendung widmete.

2008 hat sie bei dem Carinthischen Sommer in der Oper „Mary of Egypt“ von John Tavener die Partie der Stimme Gottes und der Mutter Gottes gesungen. Seit 2009 ist sie Ensemblemitglied der Wiener Volksoper, wo sie bislang als Dritte Dame in der „Zauberflöte“, als Hippolyta („Der Sommernachstraum“), als Stimme der Mutter („Hoffmanns Erzählungen“), als Linetta („Liebe zu den drei Orangen“), als Rosalia („Tiefland“), als Frau Reich („Die lustigen Weiber von Windsor“),als Magdalena („Der Evangelimann“), als Dritte Elfe („Rusalka“), als Ciesca („Gianni Schicchi“), und als Pagen in Richard Strauss’ „Salome“ zu erleben war.

Im Sommer 2010 hat sie mit der Partie der 2. Magd in „Elektra“ von R. Strauß bei den Salzburger Festspielen debütiert; mit derselben Partie feierte sie im März 2011 auch ihr Debüt an der Wiener Staatsoper. Im Sommer 2011 war sie erneut im Rahmen der Salzburger Festspiele in „Frau ohne Schatten“ (unter Christian Thielemann) zu hören.

Neben ihrer Tätigkeit als Opernsängerin hat sie auch bei zahlreichen Konzerten und Messen mitgewirkt, u.a.:

  • 2008 Wesendonck Lieder (R.Wagner) mit dem Wiener Kammer Orchester im Radiokulturhaus (ORF).
  • 2009 Haydns Stabat Mater mit Robert Holl unter Alfred Endelweber, sowie mit der Jungen Philharmonie unter Michael Lessky.
  • 2010 2. Symphonie von G. Mahler mit der Jungen Philharmonie unter Michael Lessky im Rahmen der Wiener Festwochen.
  • 2010 Mozarts Krönungsmesse unter Franz Welser-Möst in der Augustinerkirche.
  • 2011 Elias (F. Mendelssohn) unter Johannes Hiemetsberger im Konzerthaus Wien, in der Pfarrkirche Meran und im Brixner Dom.
  • 2012 As-Dur Messe (F.Schubert) unter Johannes Hiemetsberger im Musikverein Wien

In der Saison 2012/2013 ist sie u.a. auch als Prinz Orlofsky „Fledermaus“, Maddalena („Rigoletto“), Die Gräfin („Der Wildschütz“) und als Floßhilde in der konzertanten Aufführung des „Ringes“ an der Volksoper Wien zu sehen.



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