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Claudia Goebl

Claudia Goebl

Die Wienerin debütierte 2011 als Sand- und Taumännchen in der Wiener Volksoper, wo sie in der Saison 2012/13 u. a. auch Papagena, Barbarina und Frasquita singen wird. Außerdem ist sie in dieser Saison auch am Landestheater Linz als Gabrielle in „Pariser Leben“, bei der „Schubertiade Dürnstein“ mit KS Robert Holl und im Rahmen einer Neujahrskonzertreihe mit dem NÖ Tonkünstler-Orchester unter Alfred Eschwé zu hören.

Bereits im Alter von 6 Jahren erhielt Claudia Goebl Klavierunterricht und absolvierte nach der Matura ein Studium der Musikwissenschaft mit den Schwerpunkten Romanistik, Theaterwissenschaft und Kulturmanagement.

Ihre Gesangsausbildung absolvierte die Sopranistin bei KS Edith Lienbacher an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (MDW). Sie schloss 2010 sowohl den Studienzweig Oper (Prof. Didier von Orlowsky, Prof. Uwe Theimer) als auch 2012 den Studienzweig Lied- und Oratorium (Prof. Robert Holl, Prof. David Lutz) mit Auszeichnung ab; außerdem absolviert die Sängerin regelmäßig Meisterkurse, unter anderem bei KS Francisco Araiza, Prof. Gerhard Kahry, KS Marjana Lipovšek, Charles Spencer und Roger Vignoles.

Umfangreiche Bühnenerfahrung konnte Claudia Goebl als Solistin in Produktionen der MDW, im Theater an der Josefstadt, in der Wiener Volksoper, am Landestheater Linz, bei den Sommerfestspielen Baden-Baden und den Schlossfestspielen Langenlois sammeln. Zu ihren Rollen gehörten hier beispielsweise Morgana (Alcina), Melpomene (Il Parnaso Confuso, Gluck), Euridice (Orfeo ed Euridice) von Gluck und von Haydn, Barbarina, Zerlina, Papagena, Norina (Don Pasquale), Anna Reich (Die lustigen Weiber von Windsor), Marzelline (Fidelio), Adele (Die Fledermaus), Gabrielle (Pariser Leben), Hannerl (Das Dreimäderlhaus) und Lucy (The Telephone).

Konzertauftritte und Liederabende mit Operetten-, klassischem und modernem Lied¬repertoire erfolgten in Österreich, Deutschland, Italien, Montenegro, Indien und Japan mit Orchestern wie dem RSO Wien, der Sinfonietta Baden, des Strauss Festival Orchesters und des Recreation-Orchesters u. a. im Rahmen von „Styria Classic“, des „Wiener Mozartjahrs 2006“, der „Langen Nacht der Musik“, des „Kyoto Music Festivals 2010“, als Stipendiatin der Organisation „Live-Music-Now“, mit der Organisation „Kunst auf Rädern“, in der Orangerie des Schloss Schönbrunn, im Festspielhaus St. Pölten, im Wiener Konzerthaus als Preisträgerin von „Musica Juventutis“ 2010 und im Wiener Musikverein 2011 und 2013. Auch im Bereich der Kirchenmusik ist die Sopranistin viel beschäftigt.

Claudia Goebl ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, wie zum Beispiel des „Nico Dostal Operettenwettbewerbs 2011“, des Wettbewerbs „Gradus ad Parnassum 2009“, des „Petyrek-Lang-Liedwettbewerbs 2009“, des „Kärntner Sparkasse Wörthersee Musik¬stipendiums 2008“ und des „Styriarte- European Classic Song-Contest 2007“.

www.claudia-goebl.at



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