- Petra Álvarez Šimková
- Helena Dearing
- Claudia Goebl
- Caroline Jestaedt
- Karoline Kment
- Klaudia Wagner
- Ida Aldrian
- Katrin Auzinger
- Johanna von der Deken
- Anna Manske
- Martina Mikelić
- Christina Sidak
- Cornelia Traxler
- Rafael Álvarez
- Ilker Arcayürek
- Franz Gürtelschmied
- Clemens Kerschbaumer
- Marian Olszewski
- Jan Petryka
- Alexander Pinderak
- Stefan Cerny
- Peter Edelmann
- Reinhard Mayr
- Gerhard Radatz
- Christoph Seidl
- Jens Waldig
- Matthias Wölbitsch
- Maria Theresia Gruber
- Angela Riefenthaler
- Dominik Witzmann
- Marcell Krokovay
- Florian Grossauer
- Herbert Weirich
- Katrin Targo
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Inhalt:
.Anna Manske
Die Wiener Mezzosopranistin studierte an der Universität Mozarteum Salzburg bei Albert Hartinger sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Robert Holl. Stimmliche wird Sie von Helena Lazarska betreut.
2011 wurde sie Preisträgerin der internationalen Sommerakademie Mozarteum und sang im Rahmen der Salzburger Festspiele Mozart.
Gesungene Rollen:
- 2009 - Hänsel in Humperdincks Hänsel und Gretel im Schönbrunner Schloßtheater .
- 2010 - die Titelpartie der „Gänsemagd“ von Iris ter Schiphorst, einer Uraufführung der Wiener Taschenoper.
- 2011 - Cherubino aus Mozarts „le Nozze di Figaro“ in Wien, sowie beim Mozart- Festival in Hallstatt.
- 2012 - Amando in Ligetis „Le grand Macabre“ an der Neuen Oper Wien
- 2013 - die Titelpartie der frühklassischen Oper „Talestri, regina delle amazzoni“ von M. A. Walpurgis, einer österreichischen Uraufführung des Kosmos Theaters.
- 2014 - die Rolle der Tangia in Glucks „le Cinesi“ am Ort der Uraufführung, dem Schloß Hof.
- 2014/15 war sie zuletzt als Idamante in Mozarts Idomeneo an der Opéra national de Montpellier zu erleben.
Anna Manske tritt außerdem regelmäßig auf Konzertpodien in Deutschland, Polen, Spanien, Ungarn und der Schweiz auf. Sie war z.B. in Hindemiths Wie es wär', wenn es anders wär' im Wiener Musikverein zu hören, in Szymanowskis Stabat Mater mit den Krakauer Philharmonikern und mit Mahlers Liedern eines fahrenden Gesellen mit dem Orchester „Musique de Lumiere“.
Zur Zeit ist sie am Burgtheater in E. Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ mit einer Händel Arie zu hören.